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Nach Messerattacke auf orthodoxen Juden: Stadtpolizei Zürich erhöht Sicherheitsmassnahmen

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Stapo Zürich erhöht Sicherheitsmassnahmen vor jüdischen Institutionen

Nach Messerattacke
Nach den Ereignissen vom Samstagabend hat das Kommando der Stadtpolizei Zürich nach Rücksprache mit den verschiedenen jüdischen Institutionen in der Stadt Zürich die Sicherheitsmassnahmen verstärkt.
Publiziert am So 3. März 2024 13:31 Uhr

Während die Ermittlungen der Kantonspolizei Zürich und der Jugendanwaltschaft zur Tat weiterlaufen, hat die Stadtpolizei Zürich nach Rücksprache mit den jüdischen Organisationen der Stadt Zürich die Sicherheitsvorkehrungen rund um spezifische Örtlichkeiten mit jüdischem Bezug vorsorglich erhöht. Dabei wird sie auch von der Kantonspolizei Zürich unterstützt, wie die Stadtpolizei Zürich mitteilt.

Am Samstagabend wurde ein 50-jähriger orthodoxer Jude im Kreis 2 mit einer Stichwaffe lebensbedrohlich verletzt. Der mutmassliche Täter, ein 15-jähriger Schweizer, wurde noch vor Ort festgenommen. Das Opfer liegt schwer verletzt im Spital.

Nicht nur in der jüdischen Gemeinde in Zürich, sondern in der ganzen Schweiz und auch international sei man über den Vorfall erschüttert.

(joe)

    #Kriminalität#Judentum#Sicherheit
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