Freier müssen künftig ihre Kontaktdaten hinterlassen
Der Kanton Zürich zieht die Schrauben im Rotlichtmilieu weiter an. Sexarbeiterinnen müssen nicht nur die Kontaktdaten der Freier aufnehmen, sondern auch überprüfen, ob diese falsche Namen oder Nummern angegeben haben. Das Sexgewerbe wehrt sich gegen die neuen Regeln.
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