Streit um Politiker-Reise nach Eritrea
Nach ihrer Eritrea-Reise zeichnet eine Gruppe Politiker ein überraschend optimistisches Bild und stellt nun klare Forderungen an Justizministerin Simonetta Sommaruga. SP-Nationalrätin Yvonne Feri distanziert sich: Es sei zu früh, das Regime in Eritrea zu legitimieren.
Erstausstrahlung:
Hintergrund
Die Reise vereinzelter Politiker nach Eritrea wirft hohe Wellen: Die Gruppe zeichnet nach ihrer Rückkehr ein überraschend optimistisches Bild der sogenannten «Hölle Afrikas» und stellt nun klare Forderungen an Justizministerin Simonetta Sommaruga. Einzig SP-Nationalrätin Yvonne Feri distanziert sich: Es sei zu früh, das Regime in Eritrea zu legitimieren. Was sie und SVP-Nationalrat Thomas Aeschi von ihrer Reise berichten – heute im «TalkTäglich».
Moderation: Oliver Steffen
TalkTäglich – Montag bis Donnerstag um 18:30 Uhr.
Gäste
Thomas AeschiZuger SVP-Nationalrat Yvonne FeriAargauer SP-Nationalrätin