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13 Todesopfer und 33 Verletzte nach Terroranschlag in Uganda
Nach einem Anschlag der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) im ostafrikanischen Uganda sind 13 Menschen ums Leben gekommen. 33 weitere Personen wurden verletzt. Drei Selbstmordattentäter hatten am Dienstag an zwei Plätzen in der Hauptstadt Kampala Sprengsätze gezündet. Gemäss dem Präsidenten Yoweri Museveni seien sieben Terroristen, die sich der Festnahme widersetzten, im Anschluss getötet worden. Mehr als 80 mutmassliche Extremisten wurden zudem festgenommen.