Gefährliche Wanderwege: BFU entwickelt neue Bewertungsmethode
Jährlich gibt es in der Schweiz 40’000 Verletzte und 51 Tote durch Unfälle beim Wandern – mehr als bei jeder anderen Sportart. Besonders gefährlich sind die weiss-rot-weiss markierten Bergwanderwege, die vom einfachen Spaziergang bis zu steinigen Pfaden entlang schroffer Abhänge reichen. Um die Zahl der Rettungsaktionen zu reduzieren, hat die Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU) eine neue Methode zur besseren Beurteilung der Wanderwege in der Schweiz entwickelt. Wir treffen Christoph Leibundgut und Flavia Bürgi von der BFU, um mehr darüber zu erfahren.
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